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   BFH, 14.02.1973 - I R 77/71   

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https://dejure.org/1973,917
BFH, 14.02.1973 - I R 77/71 (https://dejure.org/1973,917)
BFH, Entscheidung vom 14.02.1973 - I R 77/71 (https://dejure.org/1973,917)
BFH, Entscheidung vom 14. Februar 1973 - I R 77/71 (https://dejure.org/1973,917)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Bezieher von Dividende - Forderung - Gewinnanteil - Kapitalertragsteuerpflicht - Gläubigerstellung - Gesellschafterstellung - Ausschüttung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 108, 536
  • BStBl II 1973, 452
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 18.02.1970 - I R 97/66

    Maßgeblichkeit der Veranlagung des Gläubigers der Kapitalerträge bei der

    Auszug aus BFH, 14.02.1973 - I R 77/71
    Die Erhebung von Kapitalertragsteuer setzt mithin das Vorliegen der Einkommensteuerpflicht des Empfängers der Kapitalerträge voraus (vgl. BFH-Urteil vom 18. Februar 1970 I R 97/66, BFHE 98, 482, BStBl II 1970, 464).
  • BFH, 11.12.1968 - I 250/64

    Fortbestand seiner Stellung als "Gläubiger der Kapitalerträge" bei Abtretung

    Auszug aus BFH, 14.02.1973 - I R 77/71
    Es trifft zu, daß nach dem BFH-Urteil vom 11. Dezember 1968 I 250/64 (BFHE 94, 488, BStBl II 1969, 188) der Erwerber von Dividendenscheinen mit dem auf sie entfallenden Ausschüttungsbetrag der Kapitalertragsteuer nicht unterliegt, wenn er zu keiner Zeit die Rechtsstellung eines Gesellschafters (Aktionärs) innehatte und deshalb der ihm zugeflossene Ausschüttungsbetrag in Ansehung seiner Person nicht als Gewinnanteil zu qualifizieren ist.
  • BFH, 15.07.1964 - I 415/61 U

    Einordnung von Gewinnanteile des Gesellschafters einer Personengesellschaft und

    Auszug aus BFH, 14.02.1973 - I R 77/71
    Soweit die Klägerin sich darauf berufe, daß die Vorschrift des § 24 Nr. 2 EStG in § 49 EStG nicht mit aufgeführt sei, übersehe sie, daß die Vorschrift des § 24 EStG gegenüber den Vorschriften der §§ 13 bis 23 EStG nur eine unselbständige, lediglich klärende Funktion habe (Urteil des BFH vom 15. Juli 1964 I 415/61 U, BFHE 80, 213, BStBl III 1964, 551).
  • BFH, 19.10.2005 - I R 121/04

    Fehlende ESt-Veranlagung; Kapitalertragsteuererstattung

    Die Erhebung von Kapitalertragsteuer setzt deshalb im Ergebnis die Einkommensteuerpflicht des Empfängers der Kapitalerträge voraus (vgl. Senatsurteil vom 14. Februar 1973 I R 77/71, BFHE 108, 536, BStBl II 1973, 452).

    Ist der Gläubiger der Kapitalerträge unbeschränkt steuerpflichtig, weil er als natürliche Person im Inland einen Wohnsitz (§ 8 der Abgabenordnung --AO 1977--) oder seinen gewöhnlichen Aufenthalt (§ 9 AO 1977) hat, ist über die Steuerpflicht der Einkünfte grundsätzlich im Rahmen der Steuerveranlagung (§ 25 Abs. 1, § 1 Abs. 1 EStG 1997) zu entscheiden (vgl. Senatsurteile vom 18. Februar 1970 I R 97/66, BFHE 98, 482, BStBl II 1970, 464; in BFHE 108, 536, BStBl II 1973, 452).

  • BFH, 14.12.1976 - VIII R 146/73

    Bei unentgeltlicher Nießbrauchsbestellung sind Wertpapiererträge Einnahmen des

    Einkünfte aus Kapitalvermögen erzielt nur, wer selbst Kapitalvermögen gegen Entgelt zur Nutzung überläßt (vgl. BFH-Urteile vom 10. Juni 1975 VIII R 71/71, BFHE 116, 333, BStBl II 1975, 847; vom 14. Februar 1973 I R 77/71, BFHE 108, 536, BStBl II 1973, 452, und vom 12. Dezember 1969 VI R 301/67, BFHE 97, 546, BStBl II 1970, 212; Herrmann/Heuer, Kommentar zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer, § 20 EStG Anm. 3 - 4 und 5 - 9; Littmann, Das Einkommensteuerrecht, 11. Aufl., § 20 EStG Anm. 54 und 54 a).
  • FG Köln, 21.09.2016 - 14 K 3263/13

    Erfassung von Erträgen aus der Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft als

    Dass zwischen Gewinnverteilungsbeschluss und Ausschüttungszeitpunkt aus der Gesellschaft ausgeschieden sei, sei - abgesehen von dem eindeutigen Wortlaut des § 20 Abs. 2a EStG - unerheblich (BFH-Urteil vom 14. Februar 1973 I R 77/71, BFHE 108, 536, BStBl II 1973, 452).
  • BFH, 12.10.1982 - VIII R 72/79

    Gewinnverwendungsbeschluß - Kapitalgesellschaft - Einnahme aus Kapitalvermögen -

    Damit fehle eine Voraussetzung für die Annahme nachträglicher Einkünfte aus Kapitalvermögen, wie sie nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 14. Februar 1973 I R 77/71 (BFHE 108, 536, BStBl II 1973, 452) erforderlich sei.
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